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Peter Stöger: „Mich überrascht das Ergebnis nicht“

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Rapid hat die Tabellenführung in der Bundesliga am Sonntag behauptet, aber zwei Punkte nach einer späten VAR-Intervention verloren. Die Grün-Weißen kassierten im letzten Spiel der 7. Runde beim Schlusslicht GAK in der 94. Minute den 1:1-Ausgleich durch einen Maderner-Elfmeter. Hier die Stimmen der Trainer ...


Peter Stöger (Rapid-Trainer): „Das Unentschieden ist bitter, wenn das Gegentor in den letzten Minuten passiert. Wir haben unsere Möglichkeiten nicht verwertet, haben nicht klar genug auf das zweite Tor gespielt. Mit Fortdauer der Partie haben wir etwas an Spannung verloren. Wenn man mehrere Chancen nicht verwertet, kann immer etwas passieren. Wir sind von der Struktur her eine Mannschaft, die sich viel erarbeiten muss. Schlussendlich überrascht mich das Ergebnis daher nicht. Die letzten 20 Minuten war es nicht das, was wir wollten. Wir sind nicht die routinierteste Truppe und sind in einem Lernprozess.“

Ferdinand Feldhofer (GAK-Trainer): „Ich bin schlussendlich glücklich über den Punkt. Wir haben nie aufgegeben, immer an uns geglaubt und haben genau das gezeigt, was ich sehen wollte – Teamgeist, Zusammenhalt und Leute, die vorangehen wie zum Beispiel Maderner (Anm.: Torschütze zum 1:1). Es war nicht unser bestes Spiel, aber ein Zeichen der homogenen GAK-Familie. Beim Elfer meine ich, der Kontakt war eindeutig da. Wir hatten keine einfache Woche, aber ein super Gespräch mit den Fans. Die Stärke von uns allen ist es zusammenzustehen. Beim Schiedsrichter habe ich sehr lange einen Rapid-Bonus gesehen bei vielen Entscheidungen. Der schönste Moment war für mich, als die Kurve den Namen Didi Elsneg gesungen hat.“


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